Macht einen auf erschöpft im Nebel, dabei ist er eigentlich Hansdampf in allen Gassen: Sven Regener, Autor dieses Newsletters.

Dies ist die Homepage von SVEN REGENER

Berlin, 22.8.2022

Liebe Freunde,

Oliver P. aus K. schreibt in einem Brief: „Regener Pappik Busch? Schön und gut! Jazzmusik? Warum nicht! Aber dann heißt es, die neue Platte von Element of Crime wird gerade produziert und kommt auch demnächst, und ich frage: wann? Und warum wird dann derweil noch Jazz gemacht? Hält einen das nicht auf?“

Nein, lieber Oliver, das hält einen nicht auf. Man kann das eine tun und das andere nicht lassen. Songschreiben und Platte aufnehmen ist das eine, Jazzmusik spielen à la Regener Pappik Busch das ganz andere. Und beides macht Spaß und das Leben schöner. Finden jedenfalls die Herren Regener, Pappik und Busch. Und deshalb geht da, nach Veröffentlichung des zweiten RPB-Albums „Things To Come“, auch endlich live mal ein bisschen was, da kann man sich das dann auch in natura, wie der Lateiner sagt (Ablativ!) mal anschauen und -hören.

Und hier die Termine:

REGENER PAPPIK BUSCH live: Jetzt aber wirklich!!

31.08.2022 Berlin, Junction Bar, Tickets
22.09.2022 Worpswede, Musichall, Tickets
23.09.2022 Potsdam, Nicolaisaal, Lesung (Blixa Bargeld) und Jazz (Regener Pappik Busch), Tickets
24.09.2022 Schwäbisch Hall, Landes-Jazz-Festival, Hospitalkirche, Tickets

So sieht’s aus! Und der Gig in der Junction Bar ist schon nächste Woche. Oder um es mal laut zu sagen:

Und der Gig in der Junction Bar ist schon nächste Woche!

Da sollte man den Vorverkauf wahrnehmen, die Junction Bar ist klein. Einen Eindruck von dem, was einen dort erwartet, kann man hier und hier und überhaupt hier bekommen.

Außerdem gibt es in naher Zukunft noch einen Lesetermin der besonderen Art:

Sven Regener liest „Der Prozess“ von Franz Kafka im BE

Nämlich am Sonntag, 4. September, um 18 Uhr im Großen Haus. Beschreibung und Karten hier!

Und als i-Tüpfelchen, als jewel in the crown, als Sahnehäubchen oder auch: icing on the cake:

Sven Regener bekommt den Sondermann-Preis für komische Kunst

Da könnte man jetzt den billigsten aller Witze machen, dass einem das nämlich komisch vorkommt, und damit sei der hier auch gemacht. Ruhig mal in den Niveaukeller gehen, wer weiß, was da noch so rumliegt! Die Verleihung ist am 1. September um 20 Uhr im Zoom in Frankfurt, Karten gibt’s auch!

Zugegeben, lieber Oliver: Das alles kommt jetzt wirklich etwas kuddelmuddelig rüber, dies ist wohl einer der verfusseltsten Newsletter ever. Muss auch mal sein. Auf jeden Fall gilt: Die Sache mit EoC, lieber Oliver, läuft gut und und das neue Album kommt nächstes Frühjahr. Ganz klar versprochen!

Schöne Grüße,

Sven Regener

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